Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerJulia Hesselbach
20. Juli 2025
Mega gutes Angebot und Preis Leistung toll.
Jack A
18. Juli 2025
Gut
Cheki
13. Juni 2025
Gutes produkt
mittwoch1611
4. Mai 2025
Ist jetzt zwei Wochen im Einsatz. Mixt Früchte und Proteinpulver prima. Handlich. Nicht zu laut. Leicht unter fließendem Wasser zu reinigen. Akku hält viele Mixvorgänge. Und hübsch ist der Mixer obendrein. Nur kleiner dürfte er wirklich nicht mehr sein. Er passt genau für einen kleinen/mittleren Shake.
Pia Bork
5. April 2025
Der Mini-Smoothie-Maker tut was er soll: mixen. Maximal 300 ml lassen sich in kurzer Zeit zu einem Getränk zubereiten: Banane, Himbeere, Buttermilch, zweimal auf den Startknopf drücken, mixen, schütteln, Fruchtbuttermilch fertig. Die Geräuschkulisse ist moderat, wenn ich mir morgens eine Milch mixe, wird nicht der Rest des Haushaltes aus dem Bett fallen.Angeschaltet wird der Mixer mit zweimal "Start" drücken.Angenehm ist der stabile Plastikbecher mit einer Gummimanschette, der auch problemlos in den Geschirrspüler wandern kann.Warum dann doch zwei Sterne Abzug?Das erste und wichtigste ist der Sonder-USB-Anschluss. Kein herkömmliches USB-C-Kabel, wie es heute für die meisten Geräte verwendet wird, nein, eine Sonderentwicklung von WMF. Das sieht zwar schick aus mit Magnetknöpfchen und nahtloser Auflage, ist aber auf Dauer super unpraktisch. Es ist ja nicht nur, dass ich neben dem herkömmlichen USB-C-Kabel (für 99 % meiner Geräte), sondern ein weiteres Kabel (für 1 Gerät!) rumhängen habe. Jeder, der noch aus den Zeiten von USB-irgendwas kommt, kennt das Drama: das Sonderkabel verliert sich irgendwann oder geht kaputt. Wo bekomme ich dann ein Ersatzkabel her? Und was kostet mich das?In der Amazon-Beschreibung steht, es gebe "mehrere Aufladeoptionen". Tja, davon steht dann in der Anleitung nichts mehr und ich sehe auch keine anderen Aufladeoptionen. Kabel linksrum oder rechtsrum auflegen - mehr Optionen gibt es nicht.Unnötig ist diese Sonderentwicklung allemale. Der Motorkopf darf sowieso nicht in die Spülmaschine, also kann er auch ein "Loch" haben für USB-C, Gummistopfen drauf wie tausend andere Hersteller es machen und gut ist's.Der zweite Punkt ist der Verschluss. Becher plus Motorkopf bringen stattliche 500 g auf die Waage. Zum "to go" ist das nicht "ultraleicht", sondern reichlich schwer. Es gibt auch keinen anderen Verschluss, um das "to go" etwas handlicher zu gestalten. Ich trage also Becher mit Mixaufsatz mit mir herum, wenn ich das "to go" ernstnehme. Zum Glück springt der Mixer nicht gleich an, wenn man mal versehentlich auf den Start-Knopf kommt. Den muss man zweimal drücken - für unterwegs praktisch, in der Küche eher nervig.Welche Anwendungsbereiche hat der Mini-Smoothie-Maker to go?Mixt ernsthaft jemand unterwegs frische Früchte mit Buttermilch? Ferienwohnung oder Camper kann ich mir vorstellen, aber so beim Joggen mal eben mixen ... eher nicht.Meine Anwendung wird tatsächlich in der Küche sein. Saucen direkt am Herd aufmixen, ohne lästiges Kabel im Topf - das ist schon mal prima. Auch für kleine Mengen eines Mixgetränkes wird er seine Anwendung finden, bevor ich jedesmal den großen Standmixer anwerfe, ist das kleine Teil schnell bedient. Für "to go" sehe ich keine Anwendung.
Doro
2. April 2025
Super, für unterwegs
ME
16. Dezember 2024
Das ist ein schöner Mixer und das Ladekabel ist ein ganz normales 4mm Ladekabel für Smartwatches. Gibt es teilweise schon für knappe 10 Euro hier bei Amazon im 2er-Pack. Habe ich getestet und sofort ging die rote Funzel beim WMF an. Sprich: Hat sofort losgeladen.Die Idee dahinter erschließt sich eigentlich auch recht schnell: Eine USB-C Buchse sollte abgedeckt werden, damit keine Feuchtigkeit rein kann. So ein Silikonstopfen kann aber auch mal abreißen oder nicht richtig drauf stecken oder so. Mit dieser Möglichkeit hier kann das nicht so schnell passieren und trotzdem ist es kein proprietäres System. Thema durch.Der eigentliche Saftbehälter ist schwer. Ich dachte erst, der wäre aus Glas. Nein, ist aus massivem Plastik. Das finde ich gar nicht mal schlecht. Die Anleitung sagt übrigens, dass man den Mixer über Kopf halten soll beim mixen und als Tipp steht da noch den Mixer seitlich etwas zu schütteln dabei. Ist glaube ich 4.1 oder so in der Anleitung gewesen. Und der kleine WMF macht seine Arbeit gut! Nun kostet er ja auch einiges, ist dafür aber auch durchdacht. Um die 70 Euro (je nach Aktion oder so) sind nicht wenig. Ich kenne aber auch andere "ToGo"-Mixer, die halt weniger kosten aber dafür auch nicht viel taugen oder miserable, schnell brechende Gehäuse haben oder was auch immer. Hier stimmt meiner Meinung nach alles und wir werden den dabeihaben, wenn wir unseren nächsten Roadtrip machen. Einfach mal irgendwo anhalten, Obst an der Straße kaufen an einem Stand und dann direkt in den Mixer. Vielleicht noch etwas Milch dazu und schon hat man eine frische Erdbeermilch oder sowas. Geile Sache. Dafür ist das Ding ideal! Wir freuen uns da schon ehrlich drauf.Also: Die Qualität des Produkts kann soweit überzeugen. Ein Ladegerät mit Ladekabel ist dabei, eine deutsche Anleitung auch. Leider keine Tasche. Das hätte ich bei dem Preis dann schon erwartet. Und: Der Aufkleber auf dem "Deckel" hinterlässt eine blöde Spur, wenn man den abgezogen hat. Auf dem einen Bild von mir sieht man zwischen Ladeanschluss und Power-Knopf genau die Stelle, wo der Aufkleber saß. Lässt sich leider (egal mit welchem Mittel) nicht wegwischen. Daher dann 4,5 Sterne, was hier dann 4 Sterne sind.Also: Ja, ich bin zufrieden. Es gibt halt dezente Verbesserungsmöglichkeiten.
K. Nicole
19. November 2024
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